
„Saubere“ Energie, ein gern genutzten Schlagwort. Warum Windenergie alles andere als „sauber“ ist, erklären wir hier.
Windräder verbrauchen viele Ressourcen, die mit massiver Naturzerstörung einhergehen, wie Tropenholz für die Rotoren, Kupfer welches im Tagebau abgebaut wird und ganze Landschaften verschluckt, seltene Erden deren Gewinnung mit einer durch Gifte und radioaktive Stoffe verseuchten Landschaft verbunden ist. Kranke Menschen und eine zerstörte Natur ist die Folge.

Die Herstellung der benötigten Betonmengen ist sehr CO2-intensiv, ebenso die des Stahls für Fundament und Turm.
Hunderte Liter Mineralöle und Schmierstoffe sind pro Anlage nötig, die auch regelmäßig gewechselt werden müssen – über dem ungeschützten Waldboden. Ölhavarien sind keine Seltenheit.
Enorme Flächen Wald werden gerodet, Flächen verdichtet, geschottert. Der Wald wird zum Industriegebiet, Tiere und Pflanzen verlieren ihren Lebensraum, Menschen den Ort ihrer Naherholung. Weitere Waldflächen sterben durch eindringende Hitze und Trockenheit.
In Windrädern ist SF6 verbaut – ein Isoliergas. SF6 ist 23.000 mal klimaschädlicher als CO2. Das bis heute aus Windrädern entwichene SF6 ist so klimaschädlich, wie der gesamte innerdeutsche Flugverkehr.
ARD Plusminus: SF6 – Die schlummernde Gefahr in Windrädern
Windräder machen Lärm und versursachen gepulsten Infraschall. Gerade Kardiologen und Neurologen fordern seit Jahren Langzeitstudien zum Infraschall, die es bisher nicht gibt.
„Sauber“? Ganz im Gegenteil!

